Meine These zum Funktionsmechanismus der magnetischen Wasserbeeinflussung Die Grundidee liefert die Wirkung der Lorentzkraft.    ( F - Lorentz = magn. Flussdichte B  x  bewegte Ladung q  x Geschwindigkeit  v  ) Diese Kraft wirkt auf bewegte Ladungen immer senkrecht zum Vektor der Momentangeschwindigkeit. Bedingung für die Zentripetalkraft einer Kreisbewegung. Das heißt: Bewegte Ladungen beschreiben in homogenen Magnetfeldern immer Kreisbahnen. Diese sind bei Plus/Minus - Ladungen immer entgegengesetzt.   v v v F Lorentz F F Ruhemasse Elektron  in Kg    x  Fließgeschwindigkeit ( Wasser, höchster Wert ) in m / s elektrische Elementarladung  in Coulomb  x  magnetische Feldstärke in Tesla 9,1 x 10 -31   Kilogramm    x     2  Meter / Sekunde       1,6 x 10 -19   Coulomb       x         0,25 Tesla  = 9,1 x 10 -31   N s2    x    A   m        2  m 1,6 x 10 -19  A s   m    x    0,25   N     s =   45,5 x 10 - 12 Meter       =   45,5  Pikometer Endberechnung für den Kreisradius von Elektronen im Magnetfeld  In diesem Fall spielt die Geschwindigkeit des Wassers im Magnetfeld eine Rolle. Setzt man diese mit 2m/s an, so ergibt sich bei einer magnetischen Flussdichte von 0,25 Tesla ein Kreisradius für Elektronenv von 45,5 Pikometer, bei 3m/s wären es 68,25 Pikometer. Bei den Anfangsgeschwindigkeiten der Elektronen wäre 1/4 des Kreisumfanges zurückgelegt.   Nachfolgend die Berechnung des Kreisradius von bewegten Elektronen im Magnetfeld Berechnungen Bei 3 Metern/Sekunde Elektroneneintrittsgeschwindigkeit wäre der Radius 68,25 Pikometer. Magnetfeld Nordpol Bewegtes Elektron im Magnetfeld
Wie sich im Magnetfeld bewegte Ionen und Elektronen verhalten. zeigt dieses Video. Darauf beruht nach meiner Sichtweise auch die Wirkung der sogenannten “magnetischen Wasserbehandlung “. nächste Seite eine Seite zurück Das Ergebnis besagt: Passieren Elektronen mit der Geschwindigkeit 2m/s ein Magnetfeld mit 0,25 Tesla Flussdichte, so werden sie durch die Einwirkung der Lorentzkraft mindestens 45,5 Pikometer in die - vom Ladungsvorzeichen vorgegebene - Richtung verschoben, entsprechend dem Radius des Kreises. Die dafür errechnete Verschiebungszeit von 142, 9 Pikosekunden berechnet sich aus  T = 2   r                                                                            v