...... O O O C H H H O H H O + ...... O O O C H H H O H H O + ...... nach der Verschiebung Reaktion im Magnetfeld O O O C H H H O H H O + Die roten Pfeile zeigen die Ladungsverschiebungen im Magnetfeld ( Nordpol ) der positiven, bzw, negativen Ladungen innerhalb des Hydrogencarbonat - Moleküls an. Einströmrichtung blauer Pfeil. Das Carbonatmolekül mit negativer Ladung dreht nach links, ebenso die negativen B-Elektronen. Das Proton, auf das es ja letztendlich ankommt, dreht aufgrund seiner partiell positiven Ladung aber nach rechts. nächste Seite eine Seite zurück   δ Wasserstoff - Brückenbindung Bindungslänge ~ 170 pm Bindungslänge ~ 97 pm Bezüglich der Wasserstoff - Brückenbindungen zitiere ich aus Römpp Chemie Lexikon “”Bezeichnung für eine bes. wichtige Form von Nebenvalenzbindungen, die sich zwischen einem an elektronegative Elemente ( Protonendonator X ) kovalent gebundenen Wasserstoff- Atom und dem einsamen Elektronenpaar eines anderen elektronegativen Atoms ( Protonenakzeptor ) ausbildet. Im allgemeinen formuliert man ein solches System als RX-H -------YR, wobei die punktierte Linie die Wasserstoff - Brücke symbolysiert. Als X und Y kommen hauptsächlich Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Halogene in Frage “ Zitat Ende.  Diese Konstellation ist beim Hydrogencarbonat - Molekül gegeben. RX-H ( Sauerstoff - Atom am Hydrogencarbonat - Molekül ) und YR  ( Sauerstoff - Atom am Wasser - Molekül )     X R ( Rest ) R Y Bewegen sich nun die zuvor angegebenen Molkeküle mit 2 m / s in der angegebenen Pfeilrichtung und ist der magnetische Nordpol ( 0,25 Tesla ) aus der Papierebene auf den Betrachter gerichtet, werden die Elektronenpaare für den Betrachter nach links um mindestens 45,5 Pikometer verschoben. Nach meiner These wird dann folgende Reaktion ausgelöst:  Die Wasserstoff - Brückenbindung zwischen dem Sauerstoffatom des Wassermoleküls und dem Proton mit der Bindungslänge von 170 Pikometer verkürzt sich um 45,5Pikometer auf dann 124,5 Pikometer, während sich die Elektronenpaare zwischen Sauerstoff - Atom und Proton am Hydrogencarbonat - Molekül von 97 Pikometer auf 142,5 Pikometer verlängert. Die Wasserstoff - Brückenbindung wird so zur Kovalenzbindung und das Hydrogencarbonat - Ion von seinem Proton befreit und zum Carbonat - Ion, das im Magnetfeld nach links dreht. Das Proton dreht dabei aufgrund seiner partiellen delta + Ladung in die entgegengesetzte Richtung und wird vom R-Molekül getrennt. Treffen Carbonat - Ionen jetzt auf Calcium - Ionen (die ja in kalkabscheidendem Wasser ausreichend vorhanden sind ), ist die stabile Calciumcarbonat - Kristallkeimbildung gewährleistet. Denn die nach der Primärreaktion delokalisierten Elektronen der freien Carbonat-Moleküle suchen nach neuen, stabilen Bindungen und da hier die Calcium-Ionen die passende Reaktionsmöglichkeit bieten, kommt es äußerst schnell zur sogenannten und erwünschten Mikrokristallisation. Diese Protonenverschiebung bietet die Möglichkeit für den Beweis meiner These. Denn jede Protonen - Donator - Reaktion muss zwangsläufig mit einer Absenkung des pH-Wertes nach der sauren Seite einhergehen. Wenn das so wäre, wäre meine These bewiesen. Das Problem hier ist allerdings darin zu sehen, dass man sich aufgrund der höheren Hydrogencarbonat - Konzentrationen in kalkabscheidenden Wässern in einem sogenannten Puffersystem befinden. Das heißt, die Protonen werden “abgepuffert” und können kaum messtechnisch erfasst werden. Diese Wirkung ist im neutralen pH-Bereich von Trinkwasser besonders ausgeprägt. Das  heißt: Die immer noch in großer Menge vorhandenen Hydrogencarbonat - Ionenmoleküle binden einen Teil der überschüssigen Protonen und die dabei entstehende Kohlensäure wirkt dann als Puffer, weil sie sehr schwach dissoziiert ist. Aber vielleicht ist diese Pufferwirkung gar nicht so nachteilig für das Wachstum der anfangs gebildeten Nanokristalle. Denn abgepufferte Protonen werden den Wachstumsprozess nicht mehr behindern.   δ Wasserstoff - Brückenbindung X Y 2m/s 0,25 Tesla vor Magnetfeld nach Magnetfeld Bei einer umgekehrten Konstellation, also mit dem Wassermolekül auf der linken Seite, reagiert die Elektronen Verschiebung genauso, allerdings bewirkt dann der magnetische Südpol die wirksame Lorentzkraft.   δ